Tallinn is an ancient and modern city between the East and the West. It is exactly this combination of old and new that the course of Tallinn Marathon will introduce.
The 7th Kazbegi Trail Marathon will take place on September 4th 2016! The Marathon takes place in Stepantsminda and its surroundings, at the background of fascinating Great Caucasus Mountains. You will enjoy alpine slopes, ancient towers and enchanting churches.
Route description:
The event has 4 distances: the Full Marathon (42 km), a Half Marathon (21 km), a Fun Run (8 km) and a Relay Race (42 km). The first 3 distances are ran individually, while the Relay Race (6 persons in a group) is for groups and organizations. It’s noteworthy that the latter will be held for the first time. The races will start and finish close to the A. Kazbegi museum in the Kazbegi village. Watch the video of the Kazbegi Trail Marathon 2014 here.
Runners of the Marathon will first cross Kazbegi center and after running the bridge over Tergi River follow the uphill to the village Gergeti and Gergeti Trinity Church. From the church one can enjoy the breathtaking views of the Great Caucasus Mountains. Runners will then follow the downhill of narrow gorges to the village Gergeti and continue their race along the River Tergi towards the village Karkucha. They will run through the villages Pansheti, Arsha and continue to the village Achkhoti. Crossing the village, runners will follow the secondary roads through the priming surface to the beautiful Sno Gorge towards the village Sno, later along the River Snostkali they’ll reach the villages Akhaltsikhe and Karkucha. The runners continue running till the rise of Juta village, after that runners take the same way back to the village Achkhoti and the following 2km they’ll run in a field, next 3km – along the highway, afterwards in the streets of Stepantsminda town. Runners will have to run through a short marshy distance (100m) and the last kilometer will follow the alleys of Kazbegi itself.
The Half Marathon partly follows the same route as the Full Marathon. The Fun Races takes runners 4 kilometers north on the Military Highway towards the Russian border and back. The views are breathtaking and the course is flat. The Relay Race follows the same route as the Marathon and is divided into six parts.
Route map:
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Refreshment stations:
Stations will be situated along the routes approximately every 4 kilometers. At selected stations water, sport drinks, as well as fruit will be provided. It is possible to have personal supplies delivered at selected stations. These can include food, drinks, sunscreen, extra clothes, shoes or other personal necessities.
Venue facilities:
All runners can leave their belongings (except devices, documents, wallets, laptops, photo cameras and other valuables) at the starting point of the race and collect them at the end of the race
Starting times:
All distances start at 9:00 am.
Entry fees:
Until September 1, 2016: Fun Race: 40 € Half Marathon and Full Marathon: 90 € Relay Race: 60 € (team fee) plus 30 € per runner
Entry fee includes: Pasta Party for all runners, Dry Fit, race number, electronic certificate (PDF file), medal, sandwich and water for runners of the Half and Full Marathon.
Chip timing available:
Yes
Number of participants last year:
260
Link to last year's results:
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Additional info:
All runners who complete the distance within the time limit will be given a medal and an electronic 'Finisher's certificate'.
Eigentlich ist dieser Lauf je zur Hälfte ein Trail und Panoramalauf. Gleich zu Beginn geht es steil hinauf, um nach der ersten Trinkstation gleich wieder ebenso steil über einen schmalen Bergpfad hinab zu führen. - Wer das nicht geübt hat, der leidet hier. Das trifft auf überraschend viele der Teilnehmer zu, die hinterher über diesen Abschnitt fluchen. Mir gefällt dieser Teil des Laufes am besten, weil ich mich hier richtig in den Bergen fühle. Danach geht es weitgehend eben und einsam durch das eher weite Terektal. Eine weitere Trailanforderung besteht dann allerdings noch mal zwischen Sno und Stepanatsminda, wenn es zwar flach aber über unebenen Untergrund für eine Weile durch eine Wiese geht. Gehört auch zu den schöneren Abschnitten des Laufes. Danach folgt der unangenehmste Teil des Laufes, für den ich leider auch keine Alternative sehe. Für die letzten Kilometer muss man auf die Hauptstraße und wenn man Pech hat, kommen in dieser Phase dieselstinkende Lastwagen auf ihrem Weg zur russischen Grenze vorbei. Die geringe Teilnehmerzahl, die sich ja auf alle drei angebotenen Strecken verteilen, sorgt dafür, dass die meisten ab der ersten Trinkstationen einen einsamen Lauf absolvieren. In den Dörfern entwickelt sich so langsam eine wettkampfbegleitende Atmosphäre. Während in den ersten Jahren einige Anwohner das Geschehen eher skeptisch begutachteten, finden sich jedes Jahr mehr, die sich an die Strecke stellen und den Läufern aufmunternd begegnen. Vor allem einige kleine Kinder, welche die Läufer voller Begeisterung über einen kurzen Abschnitt begleiten. Eine weitere erstaunlich häufig missachtet Herausforderung bildet die Höhe. Der Lauf findet auf über 1.800 Hm statt.
Leider findet die Pastaparty am Freitag schon recht früh statt und auch die Registrierungsmöglichkeit / Nummernausgabe endet so früh, dass zumindest die Teilnehmer, die nach einem Arbeits- oder Schultag aus Tbilisi anreisen, das nicht im zeitlichen Rahmen schaffen. Bei den ohnehin wenigen Teilnehmern fehlt somit ein bisschen die Umgebungsatmosphäre. Die geht auch nach dem Rennen etwas verloren, da sich die meisten Teilnehmer kurz nach Zieleinlauf zu ihren Unterkünften zurück begeben. Die fehlende 'After-Race-Party'-Stimmung wird allerdings durch die gigantische Kulisse ausgeglichen, wenn man sich nach dem Duschen auf einer der Café-Terrassen nieder lässt und man den beeindruckenden Anblick des Mkinvartsveri Massivs vor sich hat (Kazbeg, 5047 m).
Wer extra für den Lauf nach Georgien reist sollte den Zeitunterschied berücksichtigen. Auch wenn es sich von Zentraleuropa aus nur um zwei, drei Stunden handelt, fällt es dem Körper in diese Richtung etwas schwerer sich anzupassen. Die Kombination mit einigen Ferientage bietet sich ohnehin an. Im September ist es in Georgien noch warm bis heiß und das kleine Land hat viel zu bieten, egal ob man Aktiv-, Kultur- oder Genusstage sucht.
Halbmarathon
Eigentlich ist dieser Lauf je zur Hälfte ein Trail und Panoramalauf. Gleich zu Beginn geht es steil hinauf, um nach der ersten Trinkstation gleich wieder ebenso steil über einen schmalen Bergpfad hinab zu führen. - Wer das nicht geübt hat, der leidet hier. Das trifft auf überraschend viele der Teilnehmer zu, die hinterher über diesen Abschnitt fluchen. Mir gefällt dieser Teil des Laufes am besten, weil ich mich hier richtig in den Bergen fühle. Danach geht es weitgehend eben und einsam durch das eher weite Terektal. Eine weitere Trailanforderung besteht dann allerdings noch mal zwischen Sno und Stepanatsminda, wenn es zwar flach aber über unebenen Untergrund für eine Weile durch eine Wiese geht. Gehört auch zu den schöneren Abschnitten des Laufes. Danach folgt der unangenehmste Teil des Laufes, für den ich leider auch keine Alternative sehe. Für die letzten Kilometer muss man auf die Hauptstraße und wenn man Pech hat, kommen in dieser Phase dieselstinkende Lastwagen auf ihrem Weg zur russischen Grenze vorbei.
Die geringe Teilnehmerzahl, die sich ja auf alle drei angebotenen Strecken verteilen, sorgt dafür, dass die meisten ab der ersten Trinkstationen einen einsamen Lauf absolvieren.
In den Dörfern entwickelt sich so langsam eine wettkampfbegleitende Atmosphäre. Während in den ersten Jahren einige Anwohner das Geschehen eher skeptisch begutachteten, finden sich jedes Jahr mehr, die sich an die Strecke stellen und den Läufern aufmunternd begegnen. Vor allem einige kleine Kinder, welche die Läufer voller Begeisterung über einen kurzen Abschnitt begleiten.
Eine weitere erstaunlich häufig missachtet Herausforderung bildet die Höhe. Der Lauf findet auf über 1.800 Hm statt.
Leider findet die Pastaparty am Freitag schon recht früh statt und auch die Registrierungsmöglichkeit / Nummernausgabe endet so früh, dass zumindest die Teilnehmer, die nach einem Arbeits- oder Schultag aus Tbilisi anreisen, das nicht im zeitlichen Rahmen schaffen. Bei den ohnehin wenigen Teilnehmern fehlt somit ein bisschen die Umgebungsatmosphäre. Die geht auch nach dem Rennen etwas verloren, da sich die meisten Teilnehmer kurz nach Zieleinlauf zu ihren Unterkünften zurück begeben. Die fehlende 'After-Race-Party'-Stimmung wird allerdings durch die gigantische Kulisse ausgeglichen, wenn man sich nach dem Duschen auf einer der Café-Terrassen nieder lässt und man den beeindruckenden Anblick des Mkinvartsveri Massivs vor sich hat (Kazbeg, 5047 m).
Wer extra für den Lauf nach Georgien reist sollte den Zeitunterschied berücksichtigen. Auch wenn es sich von Zentraleuropa aus nur um zwei, drei Stunden handelt, fällt es dem Körper in diese Richtung etwas schwerer sich anzupassen. Die Kombination mit einigen Ferientage bietet sich ohnehin an. Im September ist es in Georgien noch warm bis heiß und das kleine Land hat viel zu bieten, egal ob man Aktiv-, Kultur- oder Genusstage sucht.